Herbert Neurauther, Jahrgang 1940, ist als Referent und Seminarleiter noch immer voll aktiv! In der Kindheit reifte er früh durch den tragischen Verlust des Vaters in russischer Gefangenschaft. Der Schreiner-Meister gründete 1966 das Bestattungsinstitut, in dem er bis heute tätig ist. Der Vater dreier Kinder musste seine Frau schon früh loslassen, die 1985 in seinen Armen starb. Ihre Abschiedsworte: „Herbert vergiss nicht, wir müssen sterben, um zu leben.“
Ab 1986 bis 2018 absolvierte er alle Ausbildungen am Sauter-Institut und bietet seit 1990 Seminare und Kurse an, z. B. in metaphysischer Heilentspannung und Heilmeditation, in Seminaren zur Entwicklung des höheren Bewusstseins, zu den Gesetzmäßigkeiten der Selbstheilung, unseren Seelenkräften, zur Kraft der göttlichen Liebe und zum Kreislauf von Leben und Sterben.
Neurauther hat auch einige Bücher geschrieben, z. B. „Tod zeig mir das Licht! Erlebnisse eines Bestatters“. 2011 erscheinen ihm in seinem Heilraum Jesus, Maria und Nikolaus, die ihm den Auftrag erteilten, keine Arche aus Holz zu bauen, sondern eine geistige Arche. „Sie halfen mir dabei. Neun Jahre lang haben wir mit der Unterstützung aus der geistigen Welt an dem Buch „Das goldene Buch der geistigen Arche der Liebe“ gearbeitet.“ Beim DGH-Kongress wird der Referent die Heilkraft der Bilder in diesem Buch vermitteln, für die Teilnehmer* und die ganze Welt.
Vortrag V 8: „Das goldene Buch der geistigen Arche der Liebe“ (Samstag, 09:00 Uhr)
Workshop W 8: „Das goldene Buch der geistigen Arche der Liebe“ (Samstag, 10:00 Uhr)